Die Isle of Mann TT ist ein Schaufenster zweier Arten von Ehrfurcht. Auf der einen Seite die Verblüffung durch Geschwindigkeitsleistungen wie die schnellste Runde von Michael Dunlop. Aber auf der anderen Seite ist der Schock von Katastrophen und Beinaheunfällen.
Dies ist letzteres.
James Cowton hat am Montag auf dem 11. Meilenstein des Kurses das Front-End seiner BMW S1000RR verloren. An dieser Stelle rutschte er dann sowohl in ein Werbebanner als auch in die Recticel Barrieren. Diese Barrieren waren eine wesentliche Verbesserung für den TT-Kurs und spielten eine entscheidende Rolle bei der Rettung von Cowtons Leben.
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Doch dieser Sturz war noch nicht vorbei, als Horst Saiger im Renntempo näher kommt und den rollenden Cowton knapp verpasst.
Schnelle Reflexe und neue Sicherheitstechnik sind eine Sache, aber Glück ist eine andere. Und zum Glück für Cowton ist er von diesem Unfall weggegangen.
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